Referenzen
Ein paar Eindrücke meiner Arbeit und Feedback von geschätzten Kunden und Bekannten die meine Arbeit Live erleben durften.
Vielen Dank für eure Unterstützung.
Hinweis: Aufgrund des Datenschutzes verwende ich nur auf ausdrücklichen Wunsch den ganzen Namen und den des Pferdes.
«Du bist in deiner Arbeit viel weiter, als es viele meiner Studenten je sein werden. - Menschen wie dich braucht es!»
M.O., Leiterin AHAA-Manufaktur
«Was ich in der Pferdebranche vermisse sind Menschen wie du! Solche die klar denken und einfach ein Talent haben, jedes Pferd so zu behandeln wie es nötig ist.»
D.F., Bekannte
«Das ist deine Berufung. Auf was wartest du noch?»
J.S., Mentaltrainerin
«Das ist kein Hobby, sondern eine Leidenschaft, ein Geschenk!»
J.B., Bekannte
Schweizer Warmblut, Stute, 27 Jahre
Problem: Die Stute ist nach einer längeren Pause zusammen gefallen und hat sehr viele Muskeln verloren.
Lösung: Mit gezielten Übungen wird die Rückenmuskulatur wieder aufgebaut. Auch ein angepasstes Training, hinsichtlich des Alters des Pferdes haben geholfen, dass das Pferd wieder motivierter arbeitet und Muskeln aufbaut.
J.B.
Vollblut, Wallach, 26 Jahre
Problem: Besitzerin des Pferdes hat noch wenig Pferdeerfahrung und ist deshalb sehr unsicher, will nichts falsch machen. Zudem ist das Pferd schon sehr alt.
Lösung: Altersgerechtes Training ist hier die Lösung. Wir arbeiten daran, das Pferd wieder beweglich zu machen und die Muskulatur, die noch vorhanden ist zu stärken.
S.B
Appaloosa, Wallach, 8 Jahre
Problem: Ist sehr unsicher und schnell überfordert. Kann nicht vom anderen Pferd im Stall getrennt werden.
Lösung: Mit Hilfe von positiver Verstärkung bekommt der Wallach mehr Selbstvertrauen und lernt seine "me-time" mit der Besitzerin zu schätzen. Mittlerweile kann er alleine auf Spaziergänge gehen und lernt die Bodenarbeit neu (ohne Druck) kennen.
R.B.
Haflinger, Wallach, 13 Jahre
Problem: Der Wallach ist sehr dominant und möchte nicht, dass man neben ihm an der Schulter steht/geht. Zudem reagiert er auf zu viel Druck mit Abwehr.
Lösung: Hier half die Freiarbeit sehr gut. Durch die Entfernung konnte der Druck komplett minimiert werden und eine bessere Vertrauensbasis geschaffen werden. Mit der Zeit konnte der Abstand laufend minimiert werden und man kann ihn nun problemlos auf beiden Seiten führen.
M.C.
Freiberger, Wallach, 3 Jahre
Problem: Der Wallach ist noch sehr jung und wurde erst kürzlich im Schnelldurchlauf angeritten. Es fehlt Beweglichkeit, Balance und Vertrauen dem Menschen gegenüber.
Lösung: Ein Training mit wenig Druck, dafür viel Lob und Pausen, mit zusätzlichem Fokus auf die obigen Probleme hilft dem Pferd sich besser zu bewegen und seinem Besitzer zu vertrauen.
N.S.
Shetty, Wallach, 8 Jahre
Problem: Das Pony kann nicht mit Druck umgehen und zeigt sich sehr bissig und schlecht gelaunt.
Lösung: Auch hier wurde mit positiver Verstärkung gearbeitet. Das Pony ist wieder unglaublich motiviert, die Beziehung zum Besitzer gestärkt und es kann langsam ein Training aufgebaut werden, um dem Übergewicht den Kampf anzusagen.
N.B.
Appaloosa, Wallach, 15 Jahre
Problem: Der Wallach ist seit kurzem komplett blind. Kommt damit auf den ersten Blick gut zurecht, ist jedoch schnell überfordert.
Lösung: Das Üben von Stimm-Kommandos, damit er weiss, was als nächstes passiert, gibt ihm Sicherheit. Das Training wird auf seine Bedürfnisse angepasst/reduziert.
R.B.
Mini-Shettys, Stuten, 9 und 16 Jahre
Problem: Die zwei Ponys sind sehr dickköpfig und fressen lieber, anstatt zu arbeiten.
Lösung: Mit den Ponys einzeln auf dem Platz arbeiten, damit sie sich nicht gegenseitig ablenken. Bodenarbeit fördert die Konzentration und hier wichtig: vor allem die Motivation. Wir haben mit kurzen Einheiten begonnen und bereits bei der dritten Einheit konnte eine massive Verbesserung festgestellt werden. Beide Ponys arbeiteten mit mehr Konzentration und freuten sich auf das Training.
A.R.
Andalusier, Wallach, 8 Jahre
Problem: Der Wallach ist nicht händelbar, hat sich ein paar mal losgerissen, das Vertrauen ist weg.
Lösung: Ein Training ohne Druck hilft ihm, sich zu entspannen. Nach einem Stallwechsel und ein paar Monaten intensiver Vertrauensarbeit ist das Pferd wie ausgewechselt.
C.
Quarter Horse, Stute, 15 Jahre
Problem: Die Stute hat sehr früh sehr viel im Sport leisten müssen, bei früheren Besitzern. Sie wirkt überfordert und apathisch.
Lösung: Positive Verstärkung und das Lernen, dass Training nicht gleich Leistung ist, hilft der Stute aus sich raus zu kommen und sie hat wieder Spass am Leben.
K.Z.
Tinker, Wallach, 13 Jahre
Problem: macht sich bei Angst oder Unsicherheit rechts sehr steif, neigt zum Durchbrennen
Lösung: Physiotherapeut stellte eine schiefe Hüfte fest, welche links höher ist. Dadurch fällt das Pferd auf die rechte Schulter. Mit Hilfe der Physiotherapeutin wurde die Hüfte wieder ins Lot gebracht. Zur Lockerung der Schulter gibt es Reitübungen, bei dem das Pferd lernt nicht so auf die Schulter zu fallen. Dadurch wird die Verspannung im Hals weniger und das Pferd ist einfacher zu lenken, auch in Stresssituationen.
P.R.
Islandpferd, Stute, 12 Jahre
Problem: die Stute ist gefährlich, lässt sich kaum reiten oder longieren, rennt davon. Die Besitzerin hat Angst.
Lösung: Nach ausführlicher Analyse konnte festgestellt werden, dass das Pferd einfach zu schnell angeritten wurde und vollkommen unbalanciert war. Dadurch hatte es Schmerzen und verweigerte die Arbeit. Mit Bodenarbeit um die Balance zu steigern und langsames heranführen an das Reiten wurde die Situation schnell besser. Die Besitzerin baute wieder Vertrauen zum Pferd auf und kann es heute normal reiten, ohne Angst.
B.W.